Hecht, Martin: Modernität und Bürgerlichkeit
Max Webers Freiheitslehre im Vergleich mit den politischen Ideen von Alexis de Tocqueville und Jean-Jacques Rousseau. Indem er Max Weber in einen größeren geistesgeschichtlichen Zusammenhang stellt, gewinnt der Autor eine neue Sicht auf Max Weber als einen politischen Denker und korrigiert das einseitige Bild Webers als eines Theoretikers des paternalistischen Machtstaats. Vor allem eine neue Lesart von Webers Texten zur "Protestantischen Ethik" soll die Thesen der Arbeit untermauern. 282 Seiten, broschiert (Beiträge zur Politischen Wissenschaft; Band 103/Duncker & Humblot 1998) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt, Filzstiftfleck auf Einband, leichte Lagerspuren
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