Arthur Schnitzler und die zeitgenössische Theaterkritik

Butzko, Ellen: Arthur Schnitzler und die zeitgenössische Theaterkritik

Die konkreten Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Kritik werden am Fall Arthur Schnitzler beleuchtet. Zentrale Fragestellung ist, aus welchen Gründen und in welcher Form das Motiv Kritik/Kritiker Eingang in die Schriften Schnitzlers findet, der sich selbst gerne als «meistbeschimpften Dramatiker» bezeichnet hat. Der erste Teil der Arbeit führt ein in die Probleme der zeitgenössischen Rezeption. Mit der Untersuchung der theoretisch-aphoristischen Schriften, der fiktionalen Werke und eines psychologisch-philosophischen Traktats werden drei verschiedene Formen der Entgegnung aufgezeigt und Analysen für die unüberbrückbaren Gegensätze zwischen Dramatiker und Kritiker - aus der Sicht Schnitzlers - dargeboten. XV,159 Seiten, broschiert (German Studies in Canada; Band 1/Peter Lang Verlag 1991) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 10909 Sprache: Deutsch Gewicht: 233 g
Sachgebiete: Rezeptionsforschung | Literatur von der Jahrhundertwende bis 1933
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