Chongmyo

Sang-hae, Lee/Song Hye-jin: Chongmyo

Der königliche Ahnenschrein. Fotos von Bae Bien-u. Ins Deutsche übersetzt von Sonja Häußler und Chu Jongchol. Der Band dokumentiert die einzelnen Gebäude und beschreibt die Geschichte des Schreins und die mit ihm verbundenen Riten. Der Königliche Ahnenschrein: Chongmyo (aus chong: Grundlage, Ursprung, Vorfahr und myo: Schrein für Seelentafeln) beherbergt die Seelentafeln der Könige und Königinnen der Yi-Dynastie. Er ist der wichtigste Ort für die Ahnenriten, denen im Konfuzianismus höchste Bedeutung zukommt. König Sejong errichtete 1421 hinter dem Chongmyo die Halle des ewigen Friedens, die ebenfalls Seelentafeln von Königen aufnahm. Nach der Zerstörung des Ahnenschreins während des Imjin-Krieges wurde er von König Kwanghae 1608 in seiner heutigen Form mit den längs nebeneinander liegenden, nun zusammengehörenden Bauteilen Haupthalle und Halle des ewigen Friedens wiederaufgebaut. Das Bauwerk wurde nach chinesischem Vorbild errichtet, ist aber im Gegensatz zu den prunkvollen und komplexen Bauten der Ming- und Qing-Dynastien in Peking in Struktur und Dekoration von Maßhaltung und Verzicht gekennzeichnet. 185 Seiten mit zahlreichen Farb- und s/w-Tafeln sowie einer Falttafel, Großformat, gebunden (Wasmuth Verlag 2005)

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Bestell-Nr.: 4442 Sprachen: Deutsch, Englisch Gewicht: 1,34 kg
Sachgebiete: Architektur, Städtebau | Koreanistik
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