Generation als Strategie

Winter, Ralph: Generation als Strategie

Zwei Autorengruppen im literarischen Feld der 1920er Jahre. Ein deutsch-französischer Vergleich. Ralph Winter vergleicht zwei Gruppen von Autoren, die in in den 1920er Jahren zu publizieren begannen und die sich als Vertreter der Nachkriegsgeneration einen Namen zu machen suchten: die deutsche Autorengruppe um Klaus Mann (Erich Ebermayer, Willi R. Fehse, Wolfgang Hellmert, Peter de Mendelssohn, Herbert Schlüter, Wilhelm E. Süskind) und die französische Gruppe der Inquiétude um die Zeitschrift Les cahiers du mois (Marcel Arland, André und François Berge, Maurice Betz, René Crevel, Daniel-Rops). Der Autor untersucht, auf welche Weise sie sich in ihren autobiographischen, essayistischen sowie literarischen Texten als Vertreter ihrer Generation beschreiben und wozu diese generationellen Selbstdarstellungen dienen. Er arbeitet heraus, dass es sich hier um eine Inszenierung von Generationalität handelt, die eine Strategie zur Positionierung im jeweiligen literarischen Feld darstellt. 430 Seiten, gebunden (Göttinger Studien zur Generationsforschung; Band 10/Wallstein Verlag 2012) leichte Lagerspuren

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Bestell-Nr.: 6726 Sprache: Deutsch Gewicht: 750 g
Sachgebiet: Allg. u. vergleich. Literaturwissenschaft
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