Das Gesetz des Unbewußten

Löffelmann, Markus: Das Gesetz des Unbewußten

Eine rechtsanthropologische und philosophische Auseinandersetzung mit der Analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung. Der Autor liefert eine Erörterung zentraler rechtsphilosophischer Fragestellungen auf Grundlage der Erkenntnisse der von Carl Gustav Jung begründeten Analytischen Psychologie und der von ihm vertretenen "erneuerten Ethik". Insbesondere die Archetypenlehre, die das zentrale Element des Jungschen Werkes darstellt, verspricht, einen "dritten Weg" jenseits von Naturrecht und Positivismus, im Sinne eines im Unbewußten verankerten und tradierten Rechtsempfindens, zu eröffnen. Da C. G. Jung für seine Theorien empirische Geltung beanspruchte, ist es ein zentrales Anliegen, die Haltbarkeit der Erkenntnisse der Analytischen Psychologie an den Maßstäben wissenschaftstheoretischen und erkenntnistheoretischen Urteilens zu überprüfen und sie mit den Einsichten jener Fachdisziplinen - wie etwa der Märchenforschung - zu konfrontieren, aus deren Bereichen Jung das außerklinische Material seiner Untersuchungen gewonnen hat. 376 Seiten, broschiert (Erfahrung und Denken; Band 83/Duncker & Humblot 1999) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 6763 Sprache: Deutsch Gewicht: 495 g
Sachgebiete: Psychologie | Philosophie des 20./21. Jahrhunderts | Rechtstheorie
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