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Jüdisches Emigrantenlos 1938/39 und die Schweiz

Jüdisches Emigrantenlos 1938/39 und die Schweiz

Eine Fallstudie. Hrsg. von Marthi Pritzker-Ehrlich. Nach dem antijüdischen Reichspogrom vom November 1938 beschliesst eine 57jährige jüdische Wienerin, zu ihrer Tochter in die Schweiz zu emigrieren. Die Umsetzung des Vorhabens ist qualvoll und gefährlich und gelingt erst Mitte 1939. Ein unauffälliger Stapel von Briefen im Familienarchiv der Herausgeberin, durch Einleitung, Fußnoten und Anhänge erschlossen, erweist sich als einzigartige Dokumentation. Zwischen den Alltagsnachrichten von Mutter und Tochter, Verwandten und Bekannten lesen wir mit wachsender Beklemmung, wie sich die Katastrophe anbahnt. 324 Seiten mit 8 Abb., broschiert (Exil Dokumente; Band 1/Peter Lang Verlag 1998) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 6834 Sprache: Deutsch Gewicht: 435 g
Sachgebiete: Judentum im 20. Jahrhundert bis 1945 | Geschichte der Jahre 1933-1945
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