Le Fortificazioni Indigene della Sicilia Centro-Meridionale

Torella, Giuseppina: Le Fortificazioni Indigene della Sicilia Centro-Meridionale

L’Area di Influenza Geloa. Die Arbeit konzentriert sich auf indigene Befestigungen im Süden und Zentrum Siziliens, die seit Ende des 8. Jahrhunderts unter griechischem Einfluß standen, seit dem späten 7. Jahrhundert speziell unter dem Gelas. Die Arbeitsschritte bestanden in der topographischen Identifizierung der Befestigungen, der Bestimmung einheimischer, griechischer und gemischter Mauertechniken, einer genauen Datierung, der Rekonstruktion der Befestigungsfunktion [Griechen gegen Einheimische, Einheimische gegen Griechen, Griechen gegen Griechen anderer Kolonien] sowie der Rekonstruktion der Beziehungen zwischen den Bevölkerungsgruppen. Dazu wurden historische, archäologische und technische Daten ausgewertet und in einem Katalog von 16 Anlagen zusammengestellt. Die Befestigungen gehören zu drei Episoden des 7.-5. Jahrhunderts, zur Kolonisierung, zum Aufstand des Duketios und zum Zeitalter des Timoleon. Bei den Mauertechniken finden sich unbearbeitete Blöcke, Blöcke mit stumpfen Ecken und rechteckige Blöcke. Es zeigte sich, daß Einheimische und Griechen oft gleichwertige Beziehungen pflegten. 103 Seiten und 16 Tafeln, Großformat, gebunden (Göttinger Studien zur Mediterranen Archäologie; Band 5/Verlag Marie Leidorf 2014)

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Bestell-Nr.: 8074 Sprache: Italienisch Gewicht: 625 g
Sachgebiet: Klassische Archäologie
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