Friede als Streit der Freiheit mit sich selbst

Walter, Alfred: Friede als Streit der Freiheit mit sich selbst

Systematisch-ideengeschichtliche Untersuchungen zur normativen Grundlegung des Friedensbegriffs in Friedenspädagogik, Friedensforschung und Theologie. Der in der Kritischen Friedenserziehung und Friedensforschung entwickelte und favorisierte positive Friedensbegriff wird auf seine normativen Implikationen hin kritisch rekonstruiert. Diese können als Entfaltung von Selbstbestimmung interpretiert werden. Im Anschluß an Kants politische Philosophie und deren Diskussion wird Frieden als der gelungene Streit der Freiheit mit sich selbst entwickelt und dessen erfahrungswissenschaftliche Konsequenzen aufgezeigt. Dieser Ansatz ist als der Versuch anzusehen, positiven Frieden systematisch-kategorial zu entwickeln. Angesichts positioneller friedenstheologischer Ansätze wird deren Diskursfähigkeit innerhalb der friedenswissenschaftlichen Diskussion eingefordert. 261 Seiten, broschiert (Beiträge zur rationalen Theologie; Band IX/Peter Lang Verlag 1998) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 11264 Sprache: Deutsch Gewicht: 355 g
Sachgebiete: Philosophie des 20./21. Jahrhunderts | Fundamental- und systematische Theologie
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