Das Kunstfenster, Nr. 4:

Das Kunstfenster, Nr. 4: "Warum bleibt mir die Tankstelle, als wäre sie von Michelangelo?"

Bilder von Martin Gensbaur und Elmar Haardt. Texte von Sebastian Goy, Ulrike und Martin Gensbaur. Die Überschrift zitiert eine Zeile aus dem Gedicht "Versuch ein Gefühl zu verstehen" von Martin Walser. Was haben ausgerechnet Tankstellen mit Michelangelo gemeinsam? Dieses widersprüchliche Verhältnis beleuchtet Ulrike Gensbaur in ihrem einführenden Beitrag. Das Kunstfenster Nr. 4 nimmt Alltägliches als Motiv zeitgenössischer Maler und Fotografen genauer unter die Lupe und stellt den Gegenstand der Malerei in Gensbaurs Beitrag "Muss man das malen?" zur Diskussion. Unter dem Titel "Tankstellen basta!" erscheint in diesem Heft zudem ein lyrischer Textbeitrag des Dießener Autors Sebastian Goy als Antwort auf die Serie der Tankstellenbilder und -fotografien von Martin Gensbaur und Elmar Haardt. 59 Seiten mit 55 Farbabb., broschiert (Das Kunstfenster; Nr. 4/scaneg Verlag 2017)

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Bestell-Nr.: 11358 Sprache: Deutsch Gewicht: 204 g
Sachgebiete: Fotografie | Kunst im 20. Jahrhundert | Kunstbuch/-katalog
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