Glück als Ziel der Erziehung

Taschner, Frank: Glück als Ziel der Erziehung

Unter welchen Voraussetzungen ist die Forderung nach Glück als Erziehungsziel vertretbar? Inwieweit ist sie tragfähig für Versuche, Erziehung zu begründen? Taschner konfrontiert die Grundpositionen der neueren pädagogischen Debatte um das Glück mit Argumenten aus der zeitgenössischen Philosophie des guten Lebens. Im Anschluß an Martin Seel, Martha Nussbaum und Hans Krämer wird ein differenzierter Begriff des Glücks entfaltet und gezeigt, daß pädagogische Maßgaben für ein gutes Leben bestimmt werden können, ohne einer paternalistischen Erziehung das Wort zu reden. Der Autor kommt zu dem Schluss: Gerade im Interesse des Glücks kommt der Erziehung zur Selbstbestimmung ein besonderer Stellenwert zu. Weder kann Erziehung als Heilsversprechen konzipiert werden, noch besteht Anlaß für einen moralphilosophisch induzierten pädagogischen Glücksskeptizismus. 135 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2003)

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Bestell-Nr.: 1190 Sprache: Deutsch Gewicht: 252 g
Sachgebiete: Anthropologie | Pädagogik, Erziehungswissenschaften
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