Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark

Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark

Akten des internationalen Symposions Schloß Seggau bei Leibnitz 1984. Hrsg. von Alfred Ebenbauer, Fritz Peter Knapp und Anton Schwob. Der Band zeigt in 17 Einzelartikeln die Reichhaltigkeit und Vielgestaltigkeit der literarischen Produktion der Steiermark vom 12. Jahrhundert bis zum Beginn der Neuzeit. Die bisher auf diese Region noch nie in so umfassender Weise angewandte literargeographische Sicht läßt von verschiedenen methodischen Ansätzen her aber auch mit aller Deutlichkeit die Schwerpunkte des steirischen Literaturbetriebes im Mittelalter erkennen: die frühmittelhochdeutsche geistliche Literatur der Klöster, die spezifische Ausformung der höfischen Minnethematik bei Ulrich von Lichtenstein, den Höhepunkt der deutschsprachigen Landeschronistik bei Ottokar aus der Gaal, das Fortleben von Artus- und Heldendichtung und schließlich die spätmittelalterlichen Neuansätze im Bereich der Märendichtung und des gelehrten Schrifttums. 356 Seiten, broschiert (Jahrbuch für Internationale Germanistik. Reihe A: Kongressberichte; Band 23/Peter Lang Verlag 1988) Mängelexemplar

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