Johann Paul Schor und die internationale Sprache des Barock

Johann Paul Schor und die internationale Sprache des Barock

Un regista del gran teatro del barocco. Akten des internationalen Studientages der Bibliotheca Hertziana, Rom, 6.-7. Oktober 2003. Hrsg. von Christina Strunck. Mit Beiträgen von Alba Cappellieri, Christina Strunck, Markus Neuwirth u. a. Zwölf Beiträge, davon drei in in italienischer und zwei in englischer Sprache, widmen sich der Künstlerfamilie Schor und insbesondere dem Werk Johann Paul Schors, der sich als höchst kreativer und eigenständiger Mitarbeiter Gianlorenzo Berninis und Pietro da Cortonas in Rom einen Namen machte. Er begeisterte seine Zeitgenossen als Schöpfer monumentaler Freskomalereien, begnadeter Zeichner, Entwerfer außergewöhnlicher Kunstgegenstände und Meister der barocken Festkultur. 279 Seiten mit 193 Abb., Großformat, gebunden (Rom und der Norden. Wege und Formen des künstlerischen Austauschs; Band 2/Römische Studien der Bibliotheca Hertziana; Band 21/Veröffentlichungen der Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom/Hirmer Verlag 2008)

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Sachgebiet: Renaissance/Kunst der Frühen Neuzeit
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