Die Musicalische Temperatur (1691)

Werckmeister, Andreas: Die Musicalische Temperatur (1691)

Musicalische Temperatur, Oder deutlicher und warer Mathematischer Unterricht/ Wie man durch Anweisung des Monochordi Ein Clavier/ sonderlich die Orgel-Wercke/ Positive, Regale, Spinetten/ und dergleichen wol temperirt stim[m]en könne/ damit nach heutiger manier alle Modi ficti in einer angenehm- und erträglichen Harmonia mögen genommen werden/ Mit vorhergehender Abhandlung Von dem Vorzuge/ Vollkommen- und weniger Vollkommenheit der Musicalischen Zahlen/ Proportionen/ und Consonantien, Welche bey Einrichtung der Temperaturen wohl in acht zu nehmen sind: Benebst einem darzugehörig- in Kupffer vorgebildeten deutlichen völligem Monochordo beschrieben/ und an das Tages-Licht gegeben Durch Andreas Werckmeistern/ Stiffts-Hof-Organisten zu Quedlinburg. Reprint der Auflage Frankfurt/Leipzig/Quedlinburg 1691. Nach dem Exemplar in der Bibliothek des Gleimhauses zu Halberstadt. Hrsg. von Guido Bimberg und Rüdiger Pfeiffer. Mit der hier nachgedruckten Schrift legte Werckmeister den Grundstein für die intensive Auseinandersetzung mit den Stimmungssystemen und gab den Anstoß für die Wohltemperierung. Zugleich ist der Text ein streitbarer philosophischer und theologischer Essay um die Wirkungskraft der Musik im Ensemble der Künste. 138 Seiten, broschiert (Denkmäler der Musik in Mitteldeutschland. Serie II: Documenta theoretica musicae; Band 1/Werckmeister-Studien; Band 1/Verlag Die Blaue Eule 1996) leichte Lagerspuren

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Sachgebiete: Musiktheorie | Barockmusik
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