
Ernst Weiß
Seelenanalytiker und Erzähler von europäischem Rang. Beiträge zum Ersten Internationalen Ernst-Weiß-Symposium aus Anlass des 50. Todestages, Hamburg 1990. Hrsg. von Peter Engel und Hans-Harald Müller. Zwölf Jahre nationalsozialistischer Diktatur reichten aus, um die teilweise enthusiastischen Stellungnahmen zum Werk des Altösterreichers Ernst Weiß, den Kafka einen «außerordentlichen Schriftsteller» genannt hatte, vergessen zu lassen. Ziel der beiden Herausgeber war es daher, das Werk von Ernst Weiß mit Hilfe eines internationalen wissenschaftlichen Symposiums der Öffentlichkeit als weitgehend unbekannt, lesenswert und eine intensivere Erforschung lohnend vorzustellen. 312 Seiten, broschiert (Jahrbuch für Internationale Germanistik. Reihe A: Kongressberichte; Band 31/Peter Lang Verlag 1992) Mängelexemplar
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