
Philosophie, Ideologie und Gesellschaft in Afrika: Wien 1989
Hrsg. von Christian Neugebauer. Elf Beiträge, davon sieben in englischer Sprache. Die Philosophie Afrikas ist in Europa terra incognita. Die gesellschaftliche Realität Afrikas findet sich durch ethnologische Mythen verstellt. Allgemein werden die Intellektuellen Afrikas ignoriert und dienen dem europäischen Kannibalismus zur exotischen Illustration. Dieser Band publiziert ausgewählte Beiträge der Wiener Konferenz zur Philosophie in Afrika. Führende Philosophen und Politikwissenschaftler aus Afrika diskutieren die brennenden Probleme Afrikas; Entwicklung, Nationalismus, Demokratie, Identität, Selbstbestimmung und die Verantwortung des Intellektuellen. Afrika im Dialog und am Wort durch: Kwasi Wiredu, Paulin J. Hountondji, Henry Odera-Oruka, Mubabinge Bilolo, Yusuf Bangura, Adebayo Olukoshi und Lewis Nkosi mit F.M. Wimmer, G.-R. Hoffmann und Ch. Neugebauer. 212 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXXI: Politik; Band 177/Peter Lang Verlag 1991) Mängelexemplar
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