Japans Eisernes Dreieck?

Törkel, Holger: Japans Eisernes Dreieck?

Staat, Kapital und Arbeit im Prozeß der gesellschaftlichen Regulation. «Japans Eisernes Dreieck» bezeichnet üblicherweise das Beziehungsgeflecht von Wirtschaft, Regierungspartei und staatlicher Verwaltung. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die ergänzende Frage, wie sich Kapital, Staat und Arbeit im Prozeß der gesellschaftlichen Regulation zueinander verhalten. Die These ist, daß dieses Verhältnis seit 1945 durch einen Prozeß positiver und negativer Integration von gesellschaftlichen Kräften im Zuge von Krisen gekennzeichnet war. Die Formierung und Segmentierung der Nachkriegsgesellschaft geschah für ein hegemoniales Projekt unter dem Leitmotiv des nationalen Auf- und schließlich Überholens. Das Erkenntnisinteresse gilt also zum einen dem Fall Japan, zum anderen der Weiterentwicklung der Regulationstheorie. 289 Seiten mit 11 Abb. und 24 Tab., broschiert (Peter Lang Verlag 1998) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 15562 Sprache: Deutsch Gewicht: 384 g
Sachgebiete: Geschichte des 20. Jahrhunderts, übergreifende Darstellungen | Japanische Geschichte | Politische Theorie
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