Grundlegung eines Neorationalismus

Radermacher, Hans: Grundlegung eines Neorationalismus

Dekognition und Dissens. Der vorgeschlagene Neorationalismus wird durch die Begriffe Dekognition und Dissens gekennzeichnet und impliziert skeptische Positionen. Der Begriffsrahmen ist durch das Dreieck Leibniz, Peirce und Nelson ausgemacht. Gegenüber transzendentalphilosophischen Ansätzen wird die Überlegenheit der skeptischen Position Kants betont. Im praktisch-politischen Teil ergibt sich eine Affinität zu den Themen von J. Berlin. Der Begriff «Konsens» wird verworfen. 209 Seiten, broschiert (Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 3654 Sprache: Deutsch Gewicht: 314 g
Sachgebiet: Philosophie des 20./21. Jahrhunderts
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