Währung als Instrument zur Einheitsbildung

Währung als Instrument zur Einheitsbildung

Hrsg. von Spiridon Paraskewopoulos. Neun Beiträge beleuchten die Rolle der Währung im europäischen Integrationsprozess - als Zahlungsmittel und als Element politischer, wirtschaftlicher und sozialer Stabilität und Identität. Die Bedeutung der EWU speziell für den deutschen Einigungsprozess beleuchten H. J. Thieme und H. Brezinski in ihren Beiträgen. Mit Blick auf den historisch einmaligen Fall der Wiedervereinigung Deutschlands zieht Sp. Paraskewopoulos Parallelen zum Integrationsprozess Europas. Allen Beiträgen gemein ist die Erkenntnis, dass von der Europäischen Währungsunion nur in dem Maße ein Integrationsschub ausgehen wird, in welchem sie auch funktioniert. Deshalb erörtert G. Rübel insbesondere das gern diskutierte Gefahrenpotential einer Währungsunion. U. Vollmer indes untersucht die bestmögliche Umsetzungsweise der Integrationsaufgabe. Th. Apolte und R. Hasse haben ebenfalls Gesamteuropa im Blick. Sie widmen sich zum einen dem Einfluss der EWU auf den Prozess der ökonomischen Integration Europas. Zum anderen wird die wirtschafts- und währungspolitische Konvergenz in der EU als ausreichendes Mittel für eine (weitere) Vertiefung der Integration untersucht. Bei allen Autoren stand der Integrationsgedanke im Mittelpunkt der Ausführungen. 121 Seiten mit 19 Abb. und Tab., broschiert (Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung; Band 86/Duncker & Humblot 2003) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt

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Sachgebiete: Wirtschaftswissenschaften | Europastudien
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