Douce France?

Douce France?

Musik-Exil in Frankreich/Musiciens en exil en France 1933-1945. Hrsg. von Michel Cullin und Primavera Driessen Gruber. Der Band bietet 15 Aufsätze, jeweils in deutscher und französischer Sprache. Der Beitrag der aus Österreich oder den Nachfolgestaaten der "Donaumonarchie" geflohenen Musikschaffenden zum Musikleben Frankreichs, die Akzeptanz oder Ablehnung, die ihnen von der Bevölkerung entgegen gebracht wurden, Internierung, Deportation, Widerstand oder weitere Flucht, Kulturtransfer und -rücktransfer werden an Hand individueller Schicksale untersucht und durch zahlreichen Abbildungen bereichert. Arnold Schönberg, Emmerich Kálmán, Marcel Rubin, Erich Zeisl, Bruno Walter, Lotte Schöne, Kurt Blaukopf, Karl Farkas, Fritz Spielmann, Lili Palmer, Josef Beer, Joseph Kosma, Norbert Glanzberg, Max Deutsch, Paul Arma, Eric-Paul Stekel und Adolphe Sibert - sie alle gehörten zu den Musikschaffenden, die ab 1933 für kurze oder längere Zeit in Frankreich Zuflucht vor dem Nationalsozialismus suchten. In weit höherem Ausmaß als früher angenommen war Frankreich ein Zentrum des Musik-Exils. 508 Seiten mit 236 Abb., Leinen (Böhlau Verlag 2008)

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Bestell-Nr.: 8039 Sprachen: Deutsch, Französisch Gewicht: 1,51 kg
Sachgebiete: Musik im 20. und 21. Jahrhundert/Neue Musik | Geschichte der Jahre 1933-1945
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