Die göttliche Ontologie des Menschen bei Karl Barth

Tae, Seung-Chul: Die göttliche Ontologie des Menschen bei Karl Barth

Zum "allein möglichen" Weg einer theologischen Lehre vom Menschen. Die Arbeit untersucht nicht die Anthropologie Barths an sich, sondern die theologischen Grundlegungen, die seiner Anthropologie zugrunde liegen. Barth erhebt im Blick auf den Ansatz seiner Anthropologie den Anspruch, den «allein möglichen Weg» zur Erstellung einer theologischen Anthropologie anzuzeigen. Dieser Anspruch bezieht sich indes im Kern nur auf den Doppelsatz, unter dessen Kritik sich Barths Anthropologie im einzelnen selbst stellt: Der Mensch ist das, was Gott unter dem Menschen versteht, und: Wir Menschen sind das, was das Wort Gottes uns sagt. Die Arbeit erweist nun den mit diesem Doppelsatz bezeichneten Ansatz der Anthropologie Barths als in sich begründet. 272 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 609/Peter Lang Verlag 1997) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 8060 Sprache: Deutsch Gewicht: 357 g
Sachgebiete: Kirchengeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts | Fundamental- und systematische Theologie | Anthropologie
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