Dokumentation zur Geschichte der deutschen Orthographie in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Dokumentation zur Geschichte der deutschen Orthographie in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Hrsg. von Hiltraud Strunk. Bei einem Gang durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt diese Dokumentation die wesentlichen Reformdiskussionen auf. In dieser Zeitspanne gab es in Deutschland zwei Zeitpunkte für eine historisch sinnvolle Reform der deutschen Rechtschreibung: 1919 und 1945 - und einen Zeitraum, in dem es politisch leicht möglich gewesen wäre, eine Rechtschreibreform durchzusetzen: 1933 bis 1945. Anhand erstmals präsentierter Dokumente und Funde wird deutlich, warum diese nicht zustande kam. Insbesondere die Beziehungen zwischen den jeweiligen Initiatoren einer Reformbewegung und den Staats- bzw. Parteibürokratien wurden bisher kaum aufgearbeitet; dort liegt der Schwerpunkt dieser zweibändigen Dokumentation. Die 337 Dokumente sind nach vier Epochenkapiteln geordnet (Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich und Nachkriegszeit) und liegen bis auf wenige Ausnahmen alle als Reprint vor; bei schwer lesbaren Dokumenten wird die Reproduktion durch eine Transkription ergänzt. Zwei Bände, zus. 787 Seiten mit zahlreichen Abb. und 6 Tab., Leinen (Documenta Orthographica. Abteilung B: 19. und 20. Jahrhundert; Band 7/Olms Verlag 2006)

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Bestell-Nr.: 13069 Sprache: Deutsch Gewicht: 1,58 kg
Sachgebiete: Soziolinguistik | Orthographiegeschichte | Geschichte des 20. Jahrhunderts, übergreifende Darstellungen
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