Miard-Delacroix, Hélène: Im Zeichen der europäischen Einigung. 1963 bis in die Gegenwart

Aus dem Französischen übersetzt von Birgit Lamerz-Beckschäfer. Im Auftrag des Deutschen Historischen Instituts Paris hrsg. von Werner Paravicini, Gudrun Gersmann und Michael Werner. Als de Gaulle und Adenauer 1963 in Paris den Élysée-Vertrag unterzeichnen, besiegelt dieses Abkommen das Ende einer langen "Erbfeindschaft". Hélène Miard-Delacroix zeichnet diese besondere Beziehung im Nachkriegseuropa klar und kenntnisreich nach. Dabei geht sie auch auf gemeinsame wie unterschiedliche Probleme der beiden Länder ein: etwa auf die heftigen Erschütterungen durch 1968, auf den Terrorismus der RAF und der Action Directe oder auf den unterschiedlichen Umgang mit wirtschaftlichen Krisen. Die Bände der "Deutsch-Französischen Geschichte" versuchen, eine Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten - Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. 404 Seiten mit vier Karten und Abb., gebunden (WBG Deutsch-Französische Geschichte; Band 11/Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2011) leichte Lagerspuren, Mängelexemplarstempel auf Schnitt

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Bestell-Nr.: 11295 Sprache: Deutsch Gewicht: 706 g
Sachgebiete: Geschichte der Zeit nach 1989 | Geschichte der Jahre 1950-1989
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