Renaissance einer Kulturstadt - Hildesheim nach dem 2. Weltkrieg

Overesch, Manfred: Renaissance einer Kulturstadt - Hildesheim nach dem 2. Weltkrieg

Unter Mitarbeit von Klaus Arlt, Hans-Jürgen Drewes, Martin Fenner, Philipp Heine, Thomas Koch, Agnes Lange-Stuke, Stefen Oyen, Katrin Semmler, Gabriele Vogt und Christian Weisker. Die Geschichte des Wiederaufbaus Hildesheims nach dem 2. Weltkrieg ist hier aus den archivalischen Quellen heraus geschrieben worden. Der Blick auf das Ganze und das Eigentümliche, auf das Ruinöse des Materiellen und das Erbauliche des geistigen Lebens, eines Lebens nach dem Überleben, auf die strapaziöse Leere im Alltäglichen und die heute oft und viele überraschende, damals mit großem Verlangen gesuchte Fülle und Tiefe im Kulturellen, der Blick auf die geradezu ungeheuerliche Leistungskraft und den antreibenden Lebenswillen einer Generation, auf den Geist der Zeit und ihrer Menschen der ersten Jahre nach 1945, dieser Blick wird hier auf Hildesheim gerichtet. Eine aspektreiche Überblicksdarstellung der allgemeinen Lebensverhältnisse leitet das Buch ein, das sich dann auf die Kultur, das meint die Schulen, die Kirchen und das Architektonisch-Museale, konzentriert. Geschrieben haben das Buch Autorinnen und Autoren der Universität Hildesheim. 285 Seiten mit 35 Abb., gebunden (Veröffentlichungen des Landschaftsverbandes Hildesheim e.V.; Band 9/Olms Verlag 1998)

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Bestell-Nr.: 12464 Sprache: Deutsch Gewicht: 820 g
Sachgebiete: Geschichte der Jahre 1950-1989 | Geographie/Orts- und Landeskunde | Geschichte der Jahre 1945-1949
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