Der Tod in Oldenburg

Düselder, Heike: Der Tod in Oldenburg

Sozial- und kulturgeschichtliche Untersuchungen zu Lebenswelten im 17. und 18. Jahrhundert. Mit der zunehmenden Lebenssicherheit und einer sich verändernden Mentalität, in der die christlichen Vorstellungen und kirchlichen Institutionen ihren Ausschließlichkeitscharakter einbüßten, wandelte sich der Blick auf den Tod. Die theologischen Deutungen des Todes wichen seiner wissenschaftlichen Erklärbarkeit und die medizinischen Fortschritte machten Hoffnung, den Tod zurückzudrängen. Der Tod wurde ausgegrenzt und verdrängt. Düselder stellt diesen Wandel am Beispiel des im 17. und 18. Jahrhundert konfessionell einheitlichen Landes Oldenburg dar. 390 Seiten mit 31 Abb. und einer Faltkarte in Rückentasche, gebunden (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen; Band 34/Quellen und Untersuchungen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Niedersachsens in der Neuzeit; Band 20/Hahnsche Buchhandlung 1999)

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Bestell-Nr.: 13562 Sprache: Deutsch Gewicht: 780 g
Sachgebiet: Geschichte der frühen Neuzeit
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