
Dokumente zu den Bemühungen um eine Reform der deutschen Orthographie in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1945 bis 1972
Hrsg. von Dieter Herberg. Die ausgewählten Dokumente belegen, welche Rolle die DDR-Sprachwissenschaft in Bezug auf die internationalen Bemühungen um eine Rechtschreibreform spielte, aber auch die Sicht der politischen Vertreter und anderer interessierter Kreise auf die Problematik wird erhellt. Die zum großen Teil erstmals veröffentlichten Materialien aus den 40er, 50er, 60er und 70er Jahren (insgesamt 86 Dokumente, in der Regel als Reprint) spiegeln aus ihrem spezifischen Blickwinkel Etappen, Entwicklungen und Prozesse. 371 Seiten, Leinen (Documenta Orthographica. Abteilung B: 19. und 20. Jahrhundert; Band 11/Olms Verlag 2006)
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