Komponieren als Beruf

Trebesius, Dorothea: Komponieren als Beruf

Frankreich und die DDR im Vergleich 1950-1980. Die Autorin analysiert den Wandel des Stellenwerts von Musik und Kunst in Politik und Gesellschaft in den beiden Ländern aus der Perspektive der Professionalisierung des künstlerischen Feldes in zentralistischen Staaten. Sie untersucht die Strategien und Stellung der Komponisten, ihre Selbstbilder und Wahrnehmung, ihre Ausbildung und Funktion in der Gesellschaft. Sie fragt insbesondere, welche Rolle der Staat und dessen demokratische bzw. staatssozialistische Kulturpolitik bei der Konstruktion und Praxis des Komponistenberufes spielten. Sie arbeitet sowohl systembedingte und nationale Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Ländern heraus, die sich durch geteilte Traditionen und Erfahrungen sowie durch europäische Austauschprozesse erklären lassen. 367 Seiten, gebunden (Moderne europäische Geschichte; Band 4/Wallstein Verlag 2012) leichte Lagerspuren

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Bestell-Nr.: 2961 Sprache: Deutsch Gewicht: 622 g
Sachgebiete: SBZ/DDR-Forschung | Musik im 20. und 21. Jahrhundert/Neue Musik | Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen
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