Widerstand und Wirtschaftsordnung

Müller, Elmar: Widerstand und Wirtschaftsordnung

Die wirtschaftspolitischen Konzepte der Widerstandsbewegung gegen das NS-Regime und ihr Einfluss auf die Soziale Marktwirtschaft. Die Untersuchung zeichnet die wirtschaftskonzeptionelle Arbeit nach, die in der Bewegung des 20. Juli 1944 und ihrem Umfeld geleistet wurde, und sie befaßt sich mit den Motiven und den Ergebnissen dieser Art des geistigen Widerstands. Die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Kommandowirtschaft führte zu Konzepten, deren tragende Gedanken eine wichtige Rolle in der Nachkriegsdebatte um die bundesdeutsche Wirtschaftsordnung spielten. Die Studie gelangt zu den These: Die Soziale Marktwirtschaft trägt in sich das Erbe des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. 264 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe III: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; Band 365/Verlag Peter Lang 1988) Mängelexemplar

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Sachgebiet: Geschichte der Jahre 1933-1945
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