Hochschulreformen früher und heute - zwischen Autonomie und gesellschaftlichem Gestaltungsanspruch

Hochschulreformen früher und heute - zwischen Autonomie und gesellschaftlichem Gestaltungsanspruch

Hrsg. von Rainer Pöppinghege und Dietmar Klenke. Die vom 18. Jahrhundert über das Kaiserreich bis in die DDR und die Bundesrepublik reichende Rückschau bietet Einsichten in die treibenden Kräfte und hintergründigen Interessenlagen von Hochschulreformen. Über Jahrhunderte erweist sich die Spannung zwischen Wissenschaftsfreiheit und staatlichem bzw. gesellschaftlichem Gestaltungsanspruch als politischer Dauerbrenner. Auf die Frage, wie das Hochschulwesen Innovationsdynamik und hohes (Aus)Bildungsniveau sicherstellen kann, sind immer wieder unterschiedliche Antworten gefunden worden, stets aber ging es um die schwierige Balance zwischen Hochschulautonomie und externer Einflussnahme. Hier führt die historische Rückschau zu der Frage, wer in der aktuellen Situation in welchem Interesse die Wettbewerbsregeln und Qualitätsstandards definiert und wo Wissenschaftsethik und gesamtgesellschaftliche Verantwortung ihren Platz haben, wenn der Staat sich zugunsten gesellschaftlicher Interessengruppen zurückzieht. 270 Seiten, gebunden (Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen; Band 18/SH-Verlag 2011)

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Sachgebiet: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte
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