Ludwig Fulda Briefwechsel 1882-1939
Zeugnisse des literarischen Lebens in Deutschland. Hrsg. von Bernhard Gajek und Wolfgang von Ungern-Sternberg. Vorwort von Golo Mann. Die Edition enthält insgesamt 510 Briefe von und an Fulda nebst Erläuterungen sowie ergänzende Selbstzeugnisse und Dokumente, eine Bibliographie und Indices. Ludwig Fulda, geboren 1862, entfaltete eine fruchtbare schriftstellerische und übersetzende Tätigkeit. Selbst einer der meistgespielten Bühnenautoren, vertrat er unermüdlich und erfolgreich seinen Stand in Schriftstellerverbänden und repräsentierte in den Zwanziger Jahren die Reichsregierung auf internationalen urheberrechtlichen Kongressen. Bis 1933 war er Vizepräsident der Berliner Akademie der schönen Künste. 1939 ging er in den Tod, um der Deportation zu entgehen. Zwei Bände, zus. LIII,1.094 Seiten mit 5 Tafeln, broschiert (Regensburger Beiträge zur deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Reihe A: Quellen; Band 4/Peter Lang Verlag 1988) Mängelexemplar
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